Am Vorabend unserer Abreise luden wir Brigitta als kleinen Dank für ihre Gastfreunschaft zum Nachtessen ein, mit Blick auf meine alte Wohnung. Die Welt in Zürich ist klein, im Restaurant traf ich meinen ehemaligen Arbeitskollegen Erich zusammen mit Roger, dem segelden Fotografen.
Am nächsten Morgen weckte uns nach einer kurzen Nacht der Wecker um 5. Den Wecker schenkten wir Brigitta, der weckte mich jahrelang zur Arbeit und ich will ihn nicht mehr. Leider heisst dies nicht, dass wir keinen Wecker mehr brauchen.
Das Gepäckschleppen war leichter wir befürchtet. Am Hauptbahnhof Zürich die Überraschung. Hans kommt uns verabschieden und begleitet uns kurzerhand bis Basel. So wird das Umsteigen in Basel schon mal viel leichter. Dort bekommen wir von unserem Velohändler 2 Taschen in die Hand gedrückt für unsere Klappvelos. Nur finden wir keinen Weg, die Velos passend in die Tasche zu stauen ...
In Frankfurt steikte nicht der Lockführer sondern die ICE-Lock. Mit einer Stunde Verspätung kamen wir geschafft in Makkum an. Kurz einräumen, d.h. eigentlich nur unser Gepäck irgend wie unter Deck bringen. Richtig einräumen war für die nächsten Tage angesagt. Danach das erste Pizzaessen der Woche ...