DadaTux Blog
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Der Wind wurde schwacher, trotzdem warteten wir bis es hell war um das Grosssegel aus zu reffen. Das 1. Reff liessen wir stehen. Nachdem Helen paar kurze Stunden schlief, nahmen wir nach dem Frühstück die Segel runter um den Leichtwindsegel (Parasailor) zu setzten.
Beim Aufrollen der Genua (Vorsegel) kam kurz der Wind von der anderen Seite. Mit dem Wind von hinten kann dies passieren und wenn man, ich, beim einrollen das Segel mich beobachtet bekommt man eine hübsche Verwicklung. Das Grosssegel sorgte, dass die Dada Tux immer noch mit paar Knoten fährt machte. Von der Genua war ein Teil durch die Leinen kompakt, ein anderer Teil flatterte im Wind. Der flatternde Teil hätte min 1 mal um den Vorstag entwickelt werden müssen. So lange das Boot noch fahrt hatte, ein Ding der Unmöglichkeit. Erst das Grosssegel runter, mit dem Motor langsam einen Kreis fahren, geduldig den Segel nachhelfen damit es wieder eine schöne Genua wird.
Mit dem Wind von hinten (seglerisch: achterlicher Wind) hat ein Vorteil, leider auch Nachteile. Schön ist es, dass Boot segelt aufrecht. Wir leben nicht auf der schiefen Ebene. Je nach Wellengang rollt das Boot seitwärts bin und her. Wie in einer Wiege oder auch mehr. Durch die seitliche Bewegung können die Segel zusammenfallen und mit einem Ruck wieder zurück. Damit dies weniger geschieht wird das Segel mit dem Spinnakerbaum ausgebaumt. Im Gegensatz zu einem richtigen Baum ist ein Baum auf einem Segelboot horizontal. Bei unserem Leichtwindsegel gibt es dafür 2 Möglichkeiten. Zuerst probierten wir mal die Version wie bei einem richtigen Spinnaker. Wechselte schnell zu der unserer Variante, den Spinnakerbaum seitwärts mit der Genua. Bei uns steht das Segel so ruhiger.
So geht der Tag auch rum.
Wir segeln ein wenig westlich, auf dem direkten Weg kämen wir zu früh in eine windarme Zone.
Auf dem Foto siehst du den Spinnakerbaum
Beim Aufrollen der Genua (Vorsegel) kam kurz der Wind von der anderen Seite. Mit dem Wind von hinten kann dies passieren und wenn man, ich, beim einrollen das Segel mich beobachtet bekommt man eine hübsche Verwicklung. Das Grosssegel sorgte, dass die Dada Tux immer noch mit paar Knoten fährt machte. Von der Genua war ein Teil durch die Leinen kompakt, ein anderer Teil flatterte im Wind. Der flatternde Teil hätte min 1 mal um den Vorstag entwickelt werden müssen. So lange das Boot noch fahrt hatte, ein Ding der Unmöglichkeit. Erst das Grosssegel runter, mit dem Motor langsam einen Kreis fahren, geduldig den Segel nachhelfen damit es wieder eine schöne Genua wird.
Mit dem Wind von hinten (seglerisch: achterlicher Wind) hat ein Vorteil, leider auch Nachteile. Schön ist es, dass Boot segelt aufrecht. Wir leben nicht auf der schiefen Ebene. Je nach Wellengang rollt das Boot seitwärts bin und her. Wie in einer Wiege oder auch mehr. Durch die seitliche Bewegung können die Segel zusammenfallen und mit einem Ruck wieder zurück. Damit dies weniger geschieht wird das Segel mit dem Spinnakerbaum ausgebaumt. Im Gegensatz zu einem richtigen Baum ist ein Baum auf einem Segelboot horizontal. Bei unserem Leichtwindsegel gibt es dafür 2 Möglichkeiten. Zuerst probierten wir mal die Version wie bei einem richtigen Spinnaker. Wechselte schnell zu der unserer Variante, den Spinnakerbaum seitwärts mit der Genua. Bei uns steht das Segel so ruhiger.
So geht der Tag auch rum.
Wir segeln ein wenig westlich, auf dem direkten Weg kämen wir zu früh in eine windarme Zone.
Auf dem Foto siehst du den Spinnakerbaum
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