Ein paar Bilder aus verschiedenen Regionen der Schweiz.
Die kleinen Bilder sind nur eine Vorschau. Mit einem Mausclick auf ein Bild öffnet sich eine grössere Version.
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Die Dada Tux liegt sicher vertäut in der Marina Estancilla in Valdiva, an einem Flusslauf etwa im ersten Süddrittel von Chile. Die gefürchteten Nordstürme werden vom Wald über die Masten hinweg geleitet. Das Personal ist zuverlässig und hilfsbereit, die Marina ist 24 Stunden besetzt. Ein sicherer Ort für das Schiff. So können wir ruhig dem nassen und kalten Winter entrinnen.
Ein aussergewöhnlich langer und schön Wetter Sommer erwartet uns sowohl in Deutschland wie auch in der Schweiz. Wir geniessen ihn in vollen Zügen nicht nur des Wetters wegen. Die obligaten Kontrollen bei Ärzten, Steuerberatung, Versicherungen etc. verlaufen ohne grosse Überraschungen. Diese Aufgabe haken wir jeweils gleich zu Beginn ab. Ersatz- und sonstiges Material für die Dada Tux werden geliefert und machen, dass wir mit doppeltem Gepäck nach Valdivia zurück reisen. Das beantragte Visum für die USA (B1/B2 gültig 10 Jahre) erhalten wir mit einigem Aufwand. Zuerst mit recherchieren, dann Internet Antrag bis zum Termin in der Botschaft in Bern für das Interview.
Bevor wir nochmals die Wetterdaten „studieren“ planen wir am Sonntag Morgen los zu segeln. Nun jedoch entscheiden wir uns am Samstag Nachmittag bei Hochwasser die Leinen los zu lassen, da in einigen Tagen die östlichen Winde noch stärker blasen.
Kaum verlassen wir Vigo Marina bläst es uns schon kräftig um die Ohren und wir verkleinern die Segelfläche, zuerst ein bisschen, dann etwas mehr und kurze Zeit später nochmals. Eine Bullentalje wird gesetzt (Sicherungsleine damit eine Patenthalse vermieden wird). Nachts leuchtet dieses Mal der Vollmond und so wird es nie ganz dunkel. Wind und Wellen legen zu und so rauschen wir unserem Etappenziel „Porto Santo“ entgegen. Unsere maximale Geschwindigkeit wird mit 15,2 kn angegeben, vermutlich sausen wir da gerade eine Welle hinunter. Diese Geschwindigkeit ist zu schnell für unser Boot, wenn dem oft so wäre, müssten wir einen Schleppanker auslegen. Das Trimmen der Segel hält uns auf Trab. Wie heisst es doch bei FahrtenseglerInnen. Richtiger Segeltrimm macht eine Fahrtenyacht nicht nur schneller uns sicherer. Auch die Lebensdauer der Segel wird dadurch verlängert.
Wir lassen die Leinen in Port Chantereyne bei Flut um 01:40 los . Ungefähr 600 sm liegen vor uns. Dazu kommen, was wir in diesem Moment noch nicht wissen, zwei pechschwarze Nächte, ohne Mond, ohne Sterne. Wir fahren einfach in ein schwarzes „Etwas“. AIS und Radar helfen uns in dieser Situation, selbstverständlich nebst einem guten Ausguck der Wache, uns sicher fühlen. Es hat wenig Wind dafür zieht uns die Strömung in die richtige Richtung und wir setzen das erste Mal unser neues Leichtwindsegel, den Code 0 und machen gute Fahrt am Wind.
In den übrigen klaren Nächten scheint der Halbmond in der ersten Nachthälfte und das Sternenmeer ist mit uns. Für Moni betrachten wir etwas länger die „Ampelsterne“.
Bei Tagesbeginn begrüssen uns die ersten Delfine und zeigen uns ihre variationsreichen Sprünge, ihr geschmeidiges Ab- und Auftauchen. Darüber freuen wir uns sehr. Immer wieder von neuem ist es ein unbeschreiblich schönes Erlebnis diesen Tieren begegnen zu dürfen.
Doch dann sind wir innerhalb weniger Minuten von dichtem Nebel umgeben und wir schalten unser Nebelhorn ein. Diese Situation erfordert nochmals vermehrte Aufmerksamkeit. Zum Glück bleibt er nicht lange.
Wir sind wohl ab der Freude, den Bau der Exploration 45 hautnah verfolgen zu können, etwas „blauäugig“. Auch glauben wir nur zu gerne, noch nicht alte und sehr gut ausgerüstete und gepflegte Aluyachten, finden rasch einen Käufer.
Selbstverständlich treffen wir diese Entscheidungen und es liegt uns fern jemandem andern die Schuld zu geben. So werden wir erst diesen Sommer wirklich aktiv. Es war (und ist) eine interessante, jedoch auch „harte“ und zermürbende Erfahrung. Zu dem haben wir das Pech, dass wir das Boot mehr als 7 Wochen wegen einem Defekt des kommerziellen Travellifts nicht ins Wasser setzen können.
Ich erzähle einfach mal einige Anekdoten, eine davon als Warnung.
Wir bekommen über längere Zeit täglich Anrufe von einer Person, welche das Boot bar bezahlen will, ohne es zu sehen. Dafür hätten wir nach Belgien reisen müssen um den Handel ab zu schliessen. Betrug, Geldwäscherei, auf alle Fälle nicht koscher. Erstaunt hat uns, dass da jemand auf dem Gebrauchtbootmarkt und vermutlich noch auf einigen anderen Märkten, gezielt nach potentiellen Opfern sucht.
Ein anderer träumt sich ein Leben nach der Pensionierung als Solosegler auf den Weltmeeren und muss sich eingestehen, dass seine „Persönlichkeit“ dazu nicht geeignet ist.
Ein Dritter sieht sich das Boot an, obwohl er ein Serienschiff, wie z.B. eine Bavaria, sucht...
Wahrlich eine nicht immer einfache Situation.
Keine Angst, es sind keine Wirbelstürme, weder eine „Irma“, einen „José“ oder eine „Maria“. Ebenso wenig sind wir von einem Tsunami betroffen. Das heisst nicht, dass wir besorgt und betroffen über die Zerstörungen und die unzähligen menschlichen Schicksale, welche sich dahinter verbergen.
Die Sache ist folgende:
Hansueli hat drei neue Alarme eingebaut. Ausschlaggebend für die ersten beiden ist ein uns bekanntes Seglerpaar, welches bei der Biskayaüberquerung einen Motorenausfall wegen Überhitzung hatte und abgeschleppt werden musste. So haben wir nun einen Alarm im Auspuffrohr, welcher uns frühzeitig vor eventueller Überhitzung warnt, einen zweiten im Innern des Schiffes zusätzlich zu dem im Cockpit bei allgemeinem Motoralarm. Den hören wir, wenn wir uns im Salon und/oder in der Pantry befinden und einen „Einbruchalarm“, welchen wir einschalten können wenn wir weggehen oder wenn wir schlafen und uns nicht sicher fühlen.
So sind wir alarmiert, gesichert, versichert und doch nicht sicher vor den Ereignissen, welches das Leben für uns bereit hält. Trotz aller Alarme soll das Leben ein Abenteuer bleiben können.
Die letzte Etappe unserer Testfahrt, Holyhaed – Cherbourg, wird je nach Wind und Route etwas über oder unter 400 nm. Wir planen einen Stop in Milford, Wales, danach in Falmouth oder in Plymouth und zum Schluss über den englischen Kanal nach Cherbourg. Dies rechnen wir in ungefähr 6 Tagen machen zu können. Wind- und Wetterprognose lassen uns jedoch entscheiden durch zu segeln und ohne Zwischenhalt Cherbourg an zu laufen.
Holyhead verlassend treffen wir auf gewaltigen Strom, Wellen und Wind und ich fühle mich auf dem offenen Meer, weit weg von aller Zivilisation, wären da nicht die markante Landschaft, Inselchen und Leuchttürme. Zuerst gegen den Wind, später jedoch mit Wind und Strom segeln wir mit unserer bisherigen Höchstgeschwindigkeit von 11,5 Knoten und einem Etmal von 165,6 sm.
Wir verlassen Oban und segeln Richtung Glasgow, den Mull of Kenteyer entlang bei möglichst optimaler Strömung. Diese gilt es zu berechnen, damit uns die Strömung schieben hilft. Ein paar Knoten kann dies schon ausmachen und bei überschaubaren, eher kleineren Distanzen, macht sich dies bezahlt. Die Gegend ist wunderschön, der Wind sehr wechselhaft, jedoch meistens zum segeln. Das Wasser an der Westseite der Insel Arran und weiter Richtung Glasgow ist ruhig, fast meinen wir auf einem Schweizer See zu sein.
Plötzlich werde ich unruhig, ein schwimmende Insel mit „Leuchtturm“ bewegt sich mit beträchtlicher Geschwindigkeit auf uns zu. Auf der Seekarte sehe ich weder eine Insel noch einen Leuchtturm. Des Rätsels Lösung: es ist ein Unterseeboot der US Navi, welches sich knapp über der Wasseroberfläche Richtung Süden bewegt und uns viele Wellen beschert. (Hatte keine Lust das UBoot zu fotografieren, Hansueli) Wir legen in der Kip Marina an und warten auf unsere Ersatzteile für die Winsch.
Seit drei Tagen liegen wir in Skagen, der nördlichsten Stadt Dänemarks. Sie ist umgeben von Sandstränden und -Dünen. An der Nordspitze treffen Skagerrak und Kattegat aufeinander. Ein wahrer Zungenbrecher und dann noch zu wissen welcher Name wohin gehört. Für alle denen es ähnlich wie mir geht:
Das Kattegat ist das 22.000 km² grosse und durchschnittlich rund 80 Meter tiefe, äusserst schwierig zu befahrende Meeresgebiet zwischen Jütland und der schwedischen Westküste. Bei Skagen grenzt es an das Skagerrak. Nordsee und Ostsee treffen aufeinander. In einem eindrücklichen Schauspiel prallen die Wellen aufeinander, spritzen hoch und laufen wieder zurück. So ist es möglich nahe am Ufer einen Fuss im Kattegat und den anderen Fuss im Skagerrak zu baden. Sich weiter hinein zu wagen ist zu gefährlich. Ein „übermütiger“ Seehund lässt es sich jedoch nicht entgehen sich in diesen Gewässern zu tummeln.
Um nach Skagen zu gelangen geht unsere Route erstmals nordwärts von Kopenhagen nach Gilleleje, einem Fischerhafen, wo jedoch Segelboote zwischen den Fischerbooten fast immer einen Platz finden. Mitunter sieht dies recht chaotisch aus und um einen sicheren Liegeplatz zu finden braucht es ein geschultes Auge. Der Wind pfeift kräftig, wir legen vorerst an einem etwas ungünstigen Platz an, sehen uns nach einem sicheren um,werden fündig und verlegen unsere Dada Tux. Man stelle sich das etwa so vor: Zwischen all den kleinen und grösseren farbigen Fischkuttern gibt es Liegeplätze für Boote, welche teilweise fest vermietet sind. Diese Plätze sind jeweils mit einem roten Viereck gekennzeichnet, die freien Plätze sind grün. Ob rot oder grün ist jedoch oft von aussen nicht oder dann nur ganz schlecht ersichtlich.
Wir fahren durch die Schleuse (für Thea und Denis – Fender bei beiden Schleusen ganz tief hängen) von Brünsbüttel und legen im kleinen Hafen an.
Wir fahren das erste Mal ein gelungenes Heckbojenmanöver und empfangen abends Anne, David, Lia und Thea. Wir freuen uns riesig die Familie auf der Kanalfahrt dabei zu haben. Für Lia und Thea ist es ein Abenteuer. Sie klettern begeistert auf und unter Deck herum und fühlen sich sofort zu Hause.
Wir fahren früh los und gewöhnen uns rasch an die vielen grossen und kleineren Frachter, welche an uns vorbei fahren und die Dada Tux klein erscheinen lassen. Wer sich interessiert dafür siehe einen interessanten Beitrag, von Hans zugesendet
https://www.youtube.com/watch?v=CBFjONcZP_U.
Jährlich führt die Werft Garica / Allures Open Yard days durch. SegelerInnen, welche sich für eine Segelyacht interessieren, haben die Möglichkeit sich für einen Werftbesuch sowie ein Testsegeln an zu melden.
Unsere Dada Tux, eine weitere Garcia Exploration 45 sowie eine Allures 45 sind die Testboote. Eine interessante Zeit kurz vor unserer Abreise (und Rückkehr aus den „Ferien“ in Deutschland und der Schweiz) steht uns bevor. Vorträge, gutes Essen und Gespräche mit ganz unterschiedlichen Personen prägen diese Zeit. Es nehmen Leute aus folgenden Ländern teil: Australien, Südafrika, USA, Brasilien, Spanien, Niederlande, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland.
Diese drei Wörter sind für viele bekannt seit Kindestagen. Meistens dauert es einige Sekunden bis zum „los“. Da beim Langfahrtsegeln jedoch alles, oder zumindest vieles, mit einer Entschleunigung einhergeht, sind bei uns die Sekunden einiges länger.
Ja, die Zeit unseres Winterquartiers in Cherbourg neigt sich dem Ende entgegen. Der Frühling erscheint in jeder Beziehung vielschichtig.
Täglich geschieht neues. Unser Schiff steht nicht mehr in der Halle, sondern draussen. Der Mast ist gestellt, der Propeller wird montiert und am 23. März kommt unsere Exploration 45 ins Wasser.
Die nötigen Bewilligungsanträge um erneut die Leinen los zu lassen sind beim Seeschifffahrtsamt, der Versicherung und beim Bakom (Bundesamt für Kommunikation) und sollten bis Ende März erledigt sein.
In der ersten Woche vom April sollte unser neues Boot, die Garcia Exploration 45, uns übergeben werden. Dies sind 3-4 Wochen früher als ursprünglich geplant. Nein sagen wir dazu sicher nicht.
Wir werden nicht gleich los segeln. Zuerst bekommen wir eine Einführung in die Bootstechnik durch die Werft und Nils von Blue Yachting, dem deutschen Garcia-Händler. Dabei geht es von eher banalen Dingen, wie welcher Schalter ist für was, bis komplexere Dinge, wo sind die elektrischen und Handpumpen, falls sich das Boot wegen einem Leck mit Wasser füllt. Wenn das Boot soweit in Ordnung ist, werden wir selber unsere ersten Erfahrungen sammeln.
Wir hoffen, innerhalb von 2-3 Mt. alle 'Kinderkrankheiten' zu finden. Gedacht ist eine Tour nach Irland, vielleicht bis Schottland. Nach der Tour segeln wir zurück nach Cherbourg. Dort lassen wir das Boot durch die Werft kontrollieren und eventuelle Garantiereparaturen erledigen. Spätestens Mitte August möchten wir unsere unterbrochene Reise in Richtung Süden fortsetzen.
Ab und zu gibt einige für uns interessante im Sektor Kultur angesiedelte Angebote. Davon machen wir zur Zeit Gebrauch in unserem selbstgewählten Winterlager.
Das erst 2013 gegründete französische Ensemble Magnétis lud im Théâtre Italienne zu einem interessanten Querschnitt durch die (nord)amerikanische Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts ein. Im gut besuchten Konzert fanden wir nur noch Plätze im „Paradies“, zuoberst im 4. Stock ganz nah beim Kronleuchter und mit leicht nach vorne geneigten Sitzplätzen. Die Akustik ist gut, ebenfalls die Sicht auf die Bühne, der Sitzkomfort lässt dafür zu wünschen übrig. Wir geniessen das Konzert gemeinsam mit Monika und kommen gerade vor dem nächsten kräftigen Regen nach Hause.
Seit ungefähr 2 Monaten liegen wir im Port Chantereyne in Cherbourg. Der Steg „P“ auf dem wir liegen und einer der Gästestege ist, wird leerer und leerer. Bis jetzt war an den Wochenenden noch „Betrieb“. Es kamen Segel- und Motorboote vorwiegend aus England, verliessen den Hafen jedoch meist nach 1-2 Tagen wieder.
Segel werden hochgezogen, getrocknet und, wann immer möglich, im Schiffsinnern verstaut. Etwa die Hälfte der noch verbleibenden Schiffe auf dem Steg werden mit dem Kran auf`s „Trockene“ gelegt, für Reparaturen …..
Unsere englischen Nachbarn, welche in zwei Jahren von Ipswich nach Cherbourg gesegelt sind (aus diversen Gründen) und als nächstes Ziel die Karibik haben, reisen nach England und anschliessend nach Griechenland um dann im März die Segelreise wieder auf zu nehmen.
Am Heck der meisten Schiffe hier in der Gegend ist ein grosses CH aufgemalt. Ah, schau mal, ein Boot aus der Schweiz, ist mein erster Gedanke. Dass das jedoch nicht stimmen kann kam sofort danach.
Alle Schweizer hochseetauglichen Schiffe sind am Heck (Spiegel) mit Basel, Bâle oder Basilea angeschrieben, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern wo die Auswahl der „Heimathäfen“ deutlich grösser ist. So heisst CH einfach, dass der Heimathafen der Schiffe hier in Cherbourg liegt. - Lösung des Rätsels!!!!!
Ungeplant und doch selbst entschieden sind wir im Port Chantereyne in Cherbourg. Dada Tux liegt festgemacht am Steg P Nr. 42 mit Wasser und Landstrom. Wir richten uns für eine längere Zeit in der kühleren und feuchten Gegend ein. Bis jetzt ist das Wetter sehr angenehm. Dies hat vor allem am Wochenende noch einige EngländerInnen zu einer Kanalüberquerung animiert, ebenso findet eine Regatta mit über 30 Booten von der Isle of Wight bis nach Cherbourg statt. Nach und nach leeren sich die Gästestege, die ein- und auslaufenden Boote werden immer weniger – das Ende der Segelsaison ist in Sicht.
Verkauf der Dada Tux und der Bau unseres neuen Schiffes. Der Verkauf schmerzt schon ein bisschen, haben wir die Dada Tux doch mit viel Liebe und Sorgfalt auf unsere Bedürfnisse in den letzten 5 Jahren aufgerüstet. Es gibt ein paar Interessenten. Wenn jemand „zuschlägt“ erhält er/sie ein sehr gut ausgerüstetes Schiff in einem tadellosen, gepflegten Zustand. Aus vorwiegend familiären Gründen haben wir uns für ein grösseres Boot entschieden, welches hier in Cherbourg gebaut wird. Der Rumpf ist fertig und da wir vor Ort sind können wir den Bau gut verfolgen und ggf. Wünsche, resp. Änderungen möglichst rechtzeitig angehen.