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Emerycove, San Francisco Bay, San Francisco bis San Diego

Gute drei Wochen liegt die Dada Tux gut vertäut in der Emerycove Marina. Wir sind sehr wohl hier, eingebettet zwischen live a bord Motoryachten mit Eric und Lisa auf der einen Seite, Geli (Angelika) und Rich auf der anderen Seite. Vor unserer Ankunft in San Fransisco versuchen wir in diversen Marinas Downtown einen Liegeplatz zu reservieren, da ist jedoch auf Grund der Fleet weeks entweder alles voll oder dann zu teuer (teilweise über 200 US$ pro Nacht). Wie das so ist im Leben und Seglerleben lernen wir in Port Townsend kurz ein Paar kennen, das im Richmond Yacht Club aktiv ist und werden ermuntert uns dort zu erkundigen. Die Möglichkeiten von dort mit dem ÖV irgend wohin zu gelangen sind sehr gering und anscheinend muss zudem zuerst eine recht gefährliche (Überfälle) Strecke bewältigt werden. Danny, der Hafenmeister, empfiehlt uns deshalb Emerycove in Emeryville, mit der Hafenmeisterin Diane. Wir sind sogar an einem Oktoberfest auf Steg G mit Weisswurst, Kartoffelsalat und Bier bei Eva (deutsch jedoch seit 50 Jahren in den USA lebend) eingeladen.

neue und alte KühlwasserpumpeMotorventileGoldenGateBridge
GoldenGateBridgeGoldenGateBridgePier 17 Schweiz San Francisco
Die Suche nach einem Mechaniker für unser «Kühlwasserproblem» trägt nach einigen erfolglosen Versuchen jemanden zu finden, Früchte. Eric «erbarmt» sich unser (er arbeitet gerade an einer 64 Fuss Motoryacht uns gegenüber) und nimmt vorerst mit seinem Mitarbeiter Patrick einen Augenschein an unserem Volvo Penta Motor. Die «Diagnose» wird dann einige Tage später nach genauer Testung gestellt: ausgeleierte Seewasserpumpe. Das Gletscherwasser mit den darin vorhandenen Sedimenten sowohl in Patagonien wie auch in Alaska hat der Pumpe geschadet und sie ist ausgewaschen. Eine neue wird bestellt und nach Erhalt eingebaut, die Ventile kontrolliert und alles auf Herz und Nieren geprüft. Wir sind mehr als froh und um eine Erfahrung reicher.

Pier 39 San FranciscoCable Car San FranciscoGefängnisinsel Alcatraz
Gefängnisinsel AlcatrazAlcatraz GefängnisErinnerung an die Besetzung von Alcatraz
Mit der Clippercard, einer für die Bay Gegend ausgestellten Karte für den ÖV, sind wir gut bedient, ebenso wie mit Emery go round, einem Gratisbus für die nähere Umgebung. Mit Emery go round können wir bis nach Berkeley zu Berkeley Bowl für den Einkauf fahren und erhalten dort frische biologische Nahrungsmittel wie wir uns dies wünschen. Dazu kommen unsere Velos immer wieder zum Einsatz. Ob entlang der Küste, auf den Spuren meiner Tochter und ihrer Familie, welche vor 3 Jahren ein halbes Jahr in Berkeley gelebt hat oder Downtown um über die Golden Gate Bridge zu radeln, sie erweisen uns sehr gute Dienste.

SFMOMS Diego RiveraSFMOMA15 SFMOMA
Einen ersten Eindruck der berühmten und wundervollen Stadt erhalten wir den diversen Piers entlang. Sie sind nummeriert von 1 - 47, vom Fährhafen bis Aquatic Park Cove. Beim Pier 17 befindet sich die CH Botschaft, Vertretungen von der SBB bis zur ETH. Der touristischte Pier ist Nr. 39 mit seiner kalifornischen Seelöwen Kolonie, welche sich dicht gedrängt auf Flossen sonnen, ihre Geräusche und Gerüche verströmen. Am Ende der Piers befindet sich ein Ankerplatz wo seit ein paar Tagen die CH Yacht Robusta ankert. Einige abgehärtete SchwimmerInnen absolvieren ihre Längen in «nur» Badehosen oder im Neopremanzug.

SFMOMASFMOMASFMOMA
Ein Erlebnis ist die Cablecar Fahrt. Wie diese Wagen steil bergauf und -bergab mit je einem Fahrer hinten und einem vorne die Strecke mit einem riesigen Schalthebel mittig im Wagen bedienen und und uns an viktorianischen «Trouvaillen» vorbei führen.

OklandOklandOkland
Alcatraz, der Felsbrocken in der San Francisco Bay, war lange unbewohnt. Bevor die Insel zum berühmt – berüchtigen Gefängnis wurde, wurde sie als militärische Festung genutzt und auf Alcatraz entstand der erste Leuchtturm (1854) an der US Westküste. Eine der Verordnungen des Gefängnisses hiess: «sie haben Anrecht auf Verpflegung, Kleidung, Unterbringung und medizinische Versorgung, alles andere sind Privilegien». 1963 wird das Gefängnis auf Grund zu hoher Kosten geschlossen. Von 1969 bis 1971 wird Alcatraz durch Indianer aller Stämme besetzt um auf ihre desolate Lage aufmerksam zu machen. Obwohl sie von der Insel gewiesen wurden hatte die Besetzung doch zumindest die Anliegen bewusster gemacht. Heute ist das moderne Alcatraz neben einem Museum ein sich entwickelndes ökologisches Schutzgebiet.

Entdeckungsspaziergänge gemeinsam mit Anja und Thomas der SY Robusta durch Quartiere wie China Town folgen.

OklandOkland Museum of CaliforniaOkland
Im SFMOMA lassen wir die Bilder und Kunstwerke diverser Epochen und KünstlerInnen auf uns einwirken. Sie hinterlassen individuelle Gefühle, bereichern uns, geben Anregungen zu Diskussionen. Seit 2017 befindet sich das Pan American Unity Mural von Diego Rivera im Museum, riesig, symbolisch, einzigartig und grossartig.

Okland weisse PelikaneOkland kalifornisches BodeneichhörnchenSF Chinatown
Wir statten Oakland, wo die Hells Angels und die Black Panters ihren Ursprung haben, einen Besuch ab. Wir geniessen den Spaziergang um den Lake Meritt und Lake Meritts Garden (der jedoch kurz nach unserem Eintritt wegen einer Spezialveranstaltung schliesst) schlendern durch die kleine Altstadt mit einigen Art Déco Gebäuden bevor wir mit dem BART und dem Emery go round zurück kehren. Nochmals besuchen wir Oakland um ins Oakland Museum für Kalifornien zu gehen, für uns sehr lohnenswert. Es bringt uns die Geschichte Kaliforniens näher. Zudem findet gerade eine Sonderausstellung über Afrofuturismus statt über deren Anliegen und Visionen.

SF ChinatownSF Chinatownwir verlassen die San Francisco Bay
Zweimal haben wir Besuch von Paaren welche sich für eine Garcia Exploration interessieren. Marco hat uns vor längerem eine E-Mail gesandt und sich über die Exploration erkundet. Ein Abendessen in ihrem Haus und interessante Gespräche runden den Tag ab. Dann findet im Oktober eine Bootschau in Annapolis, an der Ostküste, statt. Dort ist die Vertretung der USA für Allures und Garcia anwesend und das Interesse ist gross. Leider ist «nur» eine Allures ausgestellt und wir wurden angefragt, ob unsere Dada Tux zur Besichtigung zur Verfügung stehen würde. Kein Problem, wir haben ja Erfahrung, dass die Dada Tux auf grosses Interesse stösst und so lernen wir Ali und Pat kennen.

Pier Monterey3Monterey BayMonterey
Der erste Schlag weiter südwärts führt uns in die knapp 40 NM entfernte Half Moon Bay wo wir eine Nacht vor Anker liegen um andern tags bis nach der Halbinsel Monterey (65 NM) zu segeln wo wir einige Tage bleiben wollen. Der Wind ist sehr achterlich so dass wir einige Male halsen.

MontereyMonterey Fischreiherverletzter blinder Passagier
In Monterey entzücken uns unsere Nachbarn, die Seeotter, eine Mutter mit ihrem Jungen, welche jeden Morgen am selben Ort sind. Die Besichtigung des Monterey Bay Aquariums ist ein Muss und wir verbringen Stunden darin und lassen uns von der Unterwasserwelt bezirzen. Bekannt ist für uns ältere Generation das Popfestival Monterey mit Grössen wie Jimi Hendrix, Janis Joplin… Ein Costal Trail für Radler lässt uns die gewinnende Gegend mit unseren Velos erleben. Der Schriftsteller John Steinbeck erzählt in seinen Romanen die Geschichte von Monterey, seiner Büchsenindustrie und Leben hautnah und fesselnd.

AbendstimmungWeingutSanta Barbara
Das nächste günstige Wetterfenster naht. Es gibt weniger und kürzere dafür umso intensivere und höhere Wellen und Nebel um diese Jahreszeit. Wir wollen in einem Schlag bis Santa Barbara um Point Conception, das Kap Hoorn von Kalifornien. Etwas über 210 NM ist die Strecke mit sehr achterlichen Winden, ein Kurs der in der Regel keine schnelle Fahrt verspricht. Es sind 4 Meter hohe Wellen angesagt, mehr als bei den vorhersagenden Winden zu erwarten sind. Und tatsächlich sie sind hoch und schleudern uns ungemütlich hin und her. Die Wellenhöhe ist sehr schwierig ein zu schätzen, meine ist meistens etwas höher als die von Hansueli. Auf alle Fälle lassen wir das erste Abendessen aus und sausen deutlich schneller als geplant in die Nacht hinaus. Dafür entschädigen uns hunderte von Delphinen die über längere Zeit mit der Dada Tux spielen und einige Wale die uns aus unterschiedlicher Entfernung kreuzen. Kelperfahrung, so denken wir, haben wir zur Genüge in Patagonien erhalten. Nachdem uns Kelp von dort bekannt ist denken wir dass nichts mehr uns «erschrecken» kann. Doch weit gefehlt; eine andere Kelpsorte ist seit dem Kap Horn von Kalifornien sehr präsent. So wagen wir es nicht im Dunkeln in einer Bucht voller Kelp zu ankern und segeln direkt nach Santa Barbara. Zuerst holt uns der Düseneffekt der zwischen den Inseln und dem Festland entsteht ein und beschert uns eine schnelle Fahrt doch dann bricht er zusammen und wir fahren unter Motor in den Hafen von Santa Barbara wo wir um 05:00 in der früh am Anmeldesteg festmachen bis wir und anmelden können und einen Platz zugewiesen erhalten.
Santa Cruz Island Painted CaveBrandung Smugglers Covetrocknen Smugglers Cove
Das Anmeldeprozedere bei den Marinas und bei der CBP (customs and border protection) wo wir uns jeweils mit unserer Crusing Licence melden müssen ist sehr unterschiedlich. Manchmal werden alle Schiffspapiere, Pässe etc. verlangt ebenso will die CBP (wenn ich endlich die zuständige Person erreiche) ganz unterschiedlich viel wissen. In Santa Barbara lasse ich einen langen Vortrag über mich ergehen, dass es dann nicht so einfach ist wieder von Mexiko in die USA zu reisen und es gar nicht klar ist, dass wir wieder einreisen dürfen trotz unseres B2 Visums. Wir könnten ja dann illegal nach Arbeit suchen, Drogen einführen etc. etc….. An jedem Liegeplatz wächst Kelp und die meisten Boote sind umrahmt davon. Es sieht hübsch aus bremst jedoch bei einem Doppelruder nicht unerheblich wenn es sich anhängt und bei den Propellern ist er ebenfalls nicht beliebt. Wir sind nun in der mediterranen Zone angelangt, tiefblauer Ozean und grüne Höhenrücken (jedoch auch Nebel und Dunst), weitläufige Sandstrände, Weingüter. Ein Rundgang durch die Innenstadt rundet unseren Aufenthalt ab. Ein Weingut besuchen wir mit Diane and Judge, einem Paar aus Denver, welches ein Segelboot als eines ihrer Feriendestinationen benutzt. Acht «neue» Weine kosten wir und obwohl die Mengen bekannterweise sehr klein sind steigt ist die Alkoholmenge respektive deren Resultate nicht zu unterschätzen. Von Santa Barbara wollen wir einige der 8 Inseln besuchen (7 davon haben «heilige» Namen). Cueva Valdez steuern wir, nicht ohne vorher online eine kostenpflichtige Bewilligung eingeholt zu haben um an Land gehen zu dürfen, an. Von dort fahren wir mit dem Dingi in die Painted Cave um in die 4 Kammern der von diversen Farben gezeichneten Felsen zu gelangen. Die letzte Höhle ist total dunkel und das Refugium der Seelöwen. Dies hören und riechen wir von weitem und drehen kurz davor wieder ab. Die Inseln sind oft karg, schroff und unwirtlich. Zwei (uns bekannte) von T.C Boyle`s Bücher spielen sich auf diesen Inseln ab. Smugglers Cove wählen wir als nächsten Ankerplatz. Von dort aus gehen einige Wanderwege weg und es gibt einen Olivenhain den wir besichtigen möchten.

SonnenaufgangDelfine begleiten unsSanta Catalina Two Harbor
Das Wetter ist schön, kein Wind und so rüsten wir uns für unseren Landgang. Die Barfussschuhe an, die Wanderschuhe im Plastiksack, den Dingianker und das Ösfass befestigt, den Rucksack vollgepackt mit Fotoapparat, Wasser und Picknick… Schon fast am Sandstrand angekommen überrascht und eine «Dingimonsterwelle» von achtern und katapultiert uns in hohem Boden ins Wasser, respektive Hansueli unter das ebenfalls gekenterte Dingi. Die Wanderschuhe im Plastiksack (um von Wasserspritzern zu schützen) schwimmen davon, können jedoch vollgesogen geborgen werden, das Dingi wird durch den Anker gehalten. Hansueli taucht unter dem Dingi hervor mit durch getränktem Rucksack, ein Ruder in der Hand, Portemonnaie und Handy ebenfalls gesalzen. Die Sonnenbrille und ein Hörgerät opfern wir dem Neptun sowie meinen Sonnenhut. Wir schleppen alles an den Strand und versuchen eine Lageübersicht zu machen. Wir selbst sind unverletzt ausgenommen von einer kleinen Schramme am Schienbein (Hansueli) und ein gestauchtes Daumensattelgelenk (Helen). Die selbstgemachte Ringelblumensalbe von unserer Freundin Elisabeth wirkt dabei (fast) Wunder. Sind wir zu leichtsinnig los, was haben wir übersehen. Im nach hinein denken wir, dass die Wellen vom Ankerplatz weniger steil aussahen als vom Land und wir uns deshalb den Landgang zugetraut haben. Dazu haben wir vermutlich Ebbe und Flut ungenügend berücksichtigt und die Gefahr mit unserem sehr kleinen Beiboot (2 Personen – ein grösseres ist in der Segellast verstaut) zu kentern unterschätzt. Wir warten «günstige» Bedingungen ab um zurück zu kehren, springen ins Bötli und rudern zur Dada Tux zurück. Was wir vor lauter Schreck nicht kontrolliert haben ist der Zapfen, der kein Wasser einlassen soll. Er ist rausgezogen und so füllt sich unser Schiffli langsam mit Wasser. Bis zu den Knöcheln reicht es bis wir ausser Gefahr sind. Die Lust am Landgang und wandern ist weg. Auf Santa Catalina Island, der am meisten entwickelten, nehmen wir im Two Harbors eine Boje. In den Sommermonaten übervoll (so wird es beschrieben) liegen jetzt nur vereinzelte Boote in der Bucht. Der Sommerpreis für eine Boje/Nacht beträgt für unsere Bootslänge 62$, dazu kommen 2$ für 3 Minuten 20 Sekunden duschen. Na ja, in der Nachsaison gibt es Rabatt (unterschiedlich je nach HafenmitarbeiterIn): 3 für 2 oder 5 für 2 Nächte. Delphine, Wale, Mengen von Pelikanen und anderen Wasservögeln schwimmen nah an der Bucht vorbei und fischen bei Tidenwechsel ihre Mahlzeit aus dem Wasser. Schöne, teilweise sehr steile, Wanderungen führen uns an die Südseite, westlich und östlich von Two Harbors.

Santa Catalina Two HarborSanta Catalina Two HarborSanta Catalina Two Harbor
Wir müssen uns um einen Liegeplatz in San Diego kümmern was nicht ganz einfach und recht teuer ist. In der kleinen Point Loma Marina, zentral gelegen, werden wir fündig. So können wir im voraus ein Handy bestellen und in San Diego angekommen ebenfalls eine neue Sonnenbrille. San Diego, die zweitgrösste Stadt Kaliforniens, bietet nebst dem angenehmen Klima viel; traumhafte Sandstrände, schroffe Küsten, der Gaslamp Quarter mit Balboa Theater, die oft mit viel Glas versehen neueren Bauten des «Finanzquartiers», den Bilboa Park mit Zoo, botanischem Garten…..Geschichtlich hat auch San Diego mit der Unterdrückung und Vertreibung der Ureinwohner eine ähnliche Geschichte wie die meisten Städte an der Westküste (und anderswo).

San DiegoSan DiegoSan Diego Sunset Cliffs
Jetzt geht es ans vorbereiten für den Grenzübertritt nach Mexiko, d.h. ungefähre Routenplanung, Gesamtkontrolle vom Schiff, Unterwasser reinigen (lassen) Diesel, Benzin, Gas, Reserven für Schiff und «Haushalt» kontrollieren aufstocken.

San Diego Sunset CliffsSan Diego Old TownSan Diego Old Town
Baja California, Baja California sur und el mar de Cortès sind unsere nächsten Etappen für die nächsten 6 Monate.

Geburtstagskuchen

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Kommentare 1

Gäste - Mick, Melissa and Jake am Freitag, 14. Januar 2022 18:18
Another Great Journal Entry!

We continue to be jealous of your travels! Thank you for sharinf them so well, with so many pictures. We especially liked the pictures of the Dolphins off the bow. How magical. We hope you are enjoying Mexico, and look forward to hearing about that adventure as well!

We continue to be jealous of your travels! Thank you for sharinf them so well, with so many pictures. We especially liked the pictures of the Dolphins off the bow. How magical. We hope you are enjoying Mexico, and look forward to hearing about that adventure as well!
Mittwoch, 27. November 2024

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