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Kultur in Santa Cruz de Tenerife

Die Stadt lässt uns aus unterschiedlichen Gründen noch nicht los. Der Wind weht noch immer aus der falschen Richtung oder überhaupt nicht, dann ist das kulturelle Angebot und die Stadt selbst attraktiv, so dass wir gerne eine „Ausrede“ haben noch einige Tage hier zu verweilen.

#naturajazz 2016

#naturajazz Bar#narurajazz Konzerthof
#natura
jazz 2016 heisst eine Veranstaltungsreihe im Museo de la Naturaleza y el Hombre. Jeweils am Donnerstag Abend spielt eine andere Jazzband, dazu werden Naturfotos von einer oder einem Fotografen/in gezeigt. Der Eintritt ist frei. In einem Museumshof ist die Bar, im anderen findet das Konzert statt.
Letzten Donnerstag spielte die lokale Band Caira [Carlos Costa (Kontrabass); Yossi Itskovich (Posaune); Sergio García (Sax); Javier Rodríguez (Perkussion, Vibrafon); Sissi del Castillo (Perkussion)]. Im ersten Teil wurden sehr schöne Landschaftsbilder von Raico Rosenberg projiziert. Danach Tierbilder von Vicente Cubas Bethencour. Seine Bilder fand ich nicht so spannend. Beide Fotografen sind auf Teneriffa geboren.
#naturajazz Konzert#naturajazz Konzert#naturajazz Konzert
Die meisten Musikstücke stammen vom Bandleader  Carlos Costa. Einen Zusammenhang zwischen  der Musik und den Bilder konnte ich nicht finden. Ist auch egal, es war ein schöner Abend.

Film Janis Joplin

Im TEA läuft der im Jahre 2015 gedrehte Film über das Leben von Janis Joplin. Ihr Leben und ihr Lebens - Werk haben uns ins unserer Jugend (und teilweise noch immer) doch sehr berührt.

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Traurig
Teneriffa (ab 18. März 2016)
 

Kommentare 2

Gäste - Ursula und Hansueli am Sonntag, 24. April 2016 08:32
TOLLE BERICHTE

Liebe Helen und Hansueli
Es sind wieder tolle Berichte über eure Erlebnisse in Teneriffa (beim Lesen hat man fast das Gefühl, dabei zu sein)!
Wir wünschen euch weiterhin alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne Momente und Erlebnisse.
Herzliche Grüsse aus Oensingen von Ursula und Hansueli (sowie von Martha, welcher ich wieder die Berichte kopiert habe)

Liebe Helen und Hansueli Es sind wieder tolle Berichte über eure Erlebnisse in Teneriffa (beim Lesen hat man fast das Gefühl, dabei zu sein)! Wir wünschen euch weiterhin alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne Momente und Erlebnisse. Herzliche Grüsse aus Oensingen von Ursula und Hansueli (sowie von Martha, welcher ich wieder die Berichte kopiert habe)
Gäste - Miriam am Mittwoch, 18. Mai 2016 04:37
Janis

Liebe Helen und Hansueli,
ich habe den Dokumentarfilm über Janis Joplin auch gesehen, und war auch sehr berührt von ihrer Person. Ich finde sie wirklich aussergewöhnlich und finde es traurig, dass sie so früh gestorben ist. Dieses Jahr wird hier in den USA ihrer gedacht. Ist es ihr Geburtstag oder ihr Todestag? Ich weiss es nicht. Vielleicht ist es auch nur dieTatsache, dass der Dokumentarfilm überhaupt jetzt entstanden ist und rauskommt.
Das Interessante an den USA ist, dass die Diversität so gross ist. In Europa ist es nichts gegen die Diversity hier. Gestern war Malcolm X-Tag. Undenkbar in Europa, aber auch an vielen (den meisten) Orten der USA, muss man fairerweise sagen. Hier in Berkeley wählt eine Mehrheit Bernie Sanders. In SF sieht es schon anders aus. Die wollen wohl lieber Hillary, weil dann eher alles beim Alten bleibt.
Berkeley und die East Bay ist eher ein linkes Pflaster, da hier viele Protestbewegungen ihren Anfang genommen haben. Das ist immer noch da. Die Leute hier machen, was sie wollen. Das ist sehr befreiend.
Ausserdem ist in den USA die Medienlandschaft auch wirklich viel diverser als bei uns, oder als man es sich von den USA bei uns vorstellt. Es gibt hier z. B. PBS, die Public Broadcast Society. Das ist ein unabhängiger TV und Dokumentarfilm-Produzent. Die Frauen vor der Kamera sind allesamt hochkarätige Journalistinnen und zwischen 60 und 70 Jahre alt (!). Wo gibt's das sonst? Sie sind wirklich supergut. Alte Schule und vor allem: unabhängig. Die andere Frau ist Amy Goodman on Democracy Now!, die eine Aktivistin der alten Schule ist und auch sie investigativer Journalismus macht und jeden Tag unermüdlich sendet. Eindrücklich.
Überhaupt ist das USA Bild irgendwie falsch. In Europa und im Ausland überhaupt sieht man nur Trump. Hier in Berkeley überwiegen die Leute, die auswandern wollen, wenn Trump Präsident wird. Ich hoffe sie tun's dann nicht, sollte er tatsächlich Präsident werden, denn es braucht dann auch den Widerstand.
Liebe grüsse an euch. Ich hoffe, ihr seid wohlauf und glücklich!
Herzlich, Miriam

Liebe Helen und Hansueli, ich habe den Dokumentarfilm über Janis Joplin auch gesehen, und war auch sehr berührt von ihrer Person. Ich finde sie wirklich aussergewöhnlich und finde es traurig, dass sie so früh gestorben ist. Dieses Jahr wird hier in den USA ihrer gedacht. Ist es ihr Geburtstag oder ihr Todestag? Ich weiss es nicht. Vielleicht ist es auch nur dieTatsache, dass der Dokumentarfilm überhaupt jetzt entstanden ist und rauskommt. Das Interessante an den USA ist, dass die Diversität so gross ist. In Europa ist es nichts gegen die Diversity hier. Gestern war Malcolm X-Tag. Undenkbar in Europa, aber auch an vielen (den meisten) Orten der USA, muss man fairerweise sagen. Hier in Berkeley wählt eine Mehrheit Bernie Sanders. In SF sieht es schon anders aus. Die wollen wohl lieber Hillary, weil dann eher alles beim Alten bleibt. Berkeley und die East Bay ist eher ein linkes Pflaster, da hier viele Protestbewegungen ihren Anfang genommen haben. Das ist immer noch da. Die Leute hier machen, was sie wollen. Das ist sehr befreiend. Ausserdem ist in den USA die Medienlandschaft auch wirklich viel diverser als bei uns, oder als man es sich von den USA bei uns vorstellt. Es gibt hier z. B. PBS, die Public Broadcast Society. Das ist ein unabhängiger TV und Dokumentarfilm-Produzent. Die Frauen vor der Kamera sind allesamt hochkarätige Journalistinnen und zwischen 60 und 70 Jahre alt (!). Wo gibt's das sonst? Sie sind wirklich supergut. Alte Schule und vor allem: unabhängig. Die andere Frau ist Amy Goodman on Democracy Now!, die eine Aktivistin der alten Schule ist und auch sie investigativer Journalismus macht und jeden Tag unermüdlich sendet. Eindrücklich. Überhaupt ist das USA Bild irgendwie falsch. In Europa und im Ausland überhaupt sieht man nur Trump. Hier in Berkeley überwiegen die Leute, die auswandern wollen, wenn Trump Präsident wird. Ich hoffe sie tun's dann nicht, sollte er tatsächlich Präsident werden, denn es braucht dann auch den Widerstand. Liebe grüsse an euch. Ich hoffe, ihr seid wohlauf und glücklich! Herzlich, Miriam
Donnerstag, 28. November 2024

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