DadaTux Blog
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Viel Arbeit gibt uns das Segeln in den letzten 2 Tagen nicht. Das Meer ist recht ruhig, mit dem nicht so starkem Wind von schräg hinten (raumen Wind) segeln wir ohne nennenswerte Krängung (Schräglage). Das Leben auf dem Boot, eigentlich im Boot, ist angenehm. Manchmal habe ich das Gefühl, in der Marina Mindelo, angebunden am Steg, war die Dada Tux mehr in Bewegung.
Ab und zu müssen wir zum Segel schauen. Der Wind dreht ab und zu von Nordnordost auf Nordost und wieder zurück. So dreht man ein wenig an den Winschen oder lässt eine Leine ein wenig los. Wie heute Nachmittag kann man so merken, dass der Parasailor (Leichtwindsegel) mit einem anderen Trimm auf einmal besser zieht (auch ohne Spinnakerbaum). Wir sind froh um den Parasailor mit seinen 154 qm. Unser 'normales' Vorsegel, die Genua, ist um die 50 qm gross. Bei diesem ruhigen Meer fahren wir bei 10 kn Wind 4.8 kn schnell. Natürlich sind auf der Strasse diese knapp 9 km/h nicht viel.
In dieser ruhigen Zeit bekam ich Lust mal wieder 'richtige' Literatur zu lesen, statt zwischen durch schnell ein Krimi. Bis Helen mich um 2 Uhr (wir haben an Bord noch die kapverdische Zeit) ablöst lese ich in Paul Auster 'die Musik des Zufalls'. Dazwischen mal ein Blick nach draussen und auf die Navigation. Die letzten 2 Tage war kein Schiff in unserer Nähe. Das Risiko, dass wir ausweichen müssen, ist sehr gering.
Die Abendstimmung von heute:
Ab und zu müssen wir zum Segel schauen. Der Wind dreht ab und zu von Nordnordost auf Nordost und wieder zurück. So dreht man ein wenig an den Winschen oder lässt eine Leine ein wenig los. Wie heute Nachmittag kann man so merken, dass der Parasailor (Leichtwindsegel) mit einem anderen Trimm auf einmal besser zieht (auch ohne Spinnakerbaum). Wir sind froh um den Parasailor mit seinen 154 qm. Unser 'normales' Vorsegel, die Genua, ist um die 50 qm gross. Bei diesem ruhigen Meer fahren wir bei 10 kn Wind 4.8 kn schnell. Natürlich sind auf der Strasse diese knapp 9 km/h nicht viel.
In dieser ruhigen Zeit bekam ich Lust mal wieder 'richtige' Literatur zu lesen, statt zwischen durch schnell ein Krimi. Bis Helen mich um 2 Uhr (wir haben an Bord noch die kapverdische Zeit) ablöst lese ich in Paul Auster 'die Musik des Zufalls'. Dazwischen mal ein Blick nach draussen und auf die Navigation. Die letzten 2 Tage war kein Schiff in unserer Nähe. Das Risiko, dass wir ausweichen müssen, ist sehr gering.
Die Abendstimmung von heute:
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