DadaTux Blog
unsere Reiseberichte
Wieder ruhiger
Die letzte Nacht war unruhig. Alle paar Minuten rollte unsere Dada Tux seitwärts bin und her. Bei weitem nicht so sanft wie eine Kinderwiege. Das Geschirr in den Schränken müsste mit zusätzlichen Tüchern zum Schweigen gebracht werden. Unterdessen machte sich der Parasailor auf dem Vorschiff Bett bequem.
Nach dem Mittag ging der Wind genügend zurück, dass wir unser Leichtwindsegel wieder setzten. Damit segelt Dada Tux angenehmer. Natürlich, es hat jetzt auch wieder weniger Wellen.
Wir segeln nicht zur besten Jahreszeit nach Nordost Brasilien. Die Zeit mit dem meisten Regen ist noch nicht vorbei. Bald kommen wir in den Regen, meint die Wettervorhersage. Unsere Leichtwindsegel stauen wir im Boot. Das nasse Segel unter unserem Bett finden wir nicht so toll. Im Boot zum trocknen aufhängen geht auch nicht. 154 qm freie Fläche haben wir nicht. Wir sind zuversichtlich, dass es so wie wir denken klappt. (falls es so wird gibt's eine Foto davon)
Die auf den Kapverden gekauften Gemüse und Früchte halten sich erstaunlich gut. Wir essen zu Mittag immer noch Salat. Zwar keinen Kopfsalat, dafür Gurken, Tomaten, Rüebli, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch und unsere Linsensprossen.
Am Morgen sahen wir auf dem Navi ein chinesisches Fischerboote. Am Nachmittag eines aus Taiwan. Ganz schön weit weg von Asien fischen die.
Wir kommen dem Äquator näher. An Deck ist es jetzt (22:30) 27 Grad warm mit 79% Luftfeuchtigkeit, im Boot haben wir 29 Grad und 69%. Warm anziehen müssen wir uns nicht ;-)
Als Bild unser schlafender Parasailor in der Vorschiffskoje
Nach dem Mittag ging der Wind genügend zurück, dass wir unser Leichtwindsegel wieder setzten. Damit segelt Dada Tux angenehmer. Natürlich, es hat jetzt auch wieder weniger Wellen.
Wir segeln nicht zur besten Jahreszeit nach Nordost Brasilien. Die Zeit mit dem meisten Regen ist noch nicht vorbei. Bald kommen wir in den Regen, meint die Wettervorhersage. Unsere Leichtwindsegel stauen wir im Boot. Das nasse Segel unter unserem Bett finden wir nicht so toll. Im Boot zum trocknen aufhängen geht auch nicht. 154 qm freie Fläche haben wir nicht. Wir sind zuversichtlich, dass es so wie wir denken klappt. (falls es so wird gibt's eine Foto davon)
Die auf den Kapverden gekauften Gemüse und Früchte halten sich erstaunlich gut. Wir essen zu Mittag immer noch Salat. Zwar keinen Kopfsalat, dafür Gurken, Tomaten, Rüebli, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch und unsere Linsensprossen.
Am Morgen sahen wir auf dem Navi ein chinesisches Fischerboote. Am Nachmittag eines aus Taiwan. Ganz schön weit weg von Asien fischen die.
Wir kommen dem Äquator näher. An Deck ist es jetzt (22:30) 27 Grad warm mit 79% Luftfeuchtigkeit, im Boot haben wir 29 Grad und 69%. Warm anziehen müssen wir uns nicht ;-)
Als Bild unser schlafender Parasailor in der Vorschiffskoje
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