DadaTux Blog
unsere Reiseberichte
Stärkerer Wind, trotzdem langsamer
Nach 4 1/2 Tage entspanntes Segeln mit dem Parasailor wurde heute morgen der Wind stärker. Die Windprognose meldete schon, dass es leicht mehr Wind geben wird. Am frühen Morgen sah es nicht danach aus.
Vor einer Woche stand ich das letzte mal unter einer Dusche und wusch meine Haare (ja, ein paar gibt's noch auf meinem Kopf). Statt täglich duschen waschen wir uns Wasser sparend mit dem Waschlappen. So gönnte ich mir eine Dusche.
Wärend dem Frühstück legte der Wind zu. Unsere obere Grenze von 20 kn Wind in den Böen wurde immer wieder überschritten. Bei viel Wind ist vor allem das Bergen vom Parasailor der kritisch Punkt, vor allem zu 2. an Bord. Zum Bergen wird ein textilier Schlauch von oben über das Segel gezogen. Dazu muss niemand auf den Mast ;-), über eine Umlenkrolle zieht man den Schlauch vom Deck aus nach unten. Mit diesem gut 16 m langer Schlauch spielt der Wind gerne und der Wind darf nicht gewinnen. Der Schlauch muss durch die Deckslucke ins Schiff.
Danach hätte ich gleich eine 2. Dusche gebraucht.
Jetzt segeln wir mit der Genua langsamer unserem Ziel zu. Mit mehr Wind kommen auch mehr Wellen, diese rollen die Dada Tux immer wieder hin und her.
Vermutlich kommt Morgen der Parasailor wieder zum Zug.
Neben den fliegenden Fischen (wusste nicht dass es so viele gibt) sahen wir 2 verschiedene Möwen. Die haben sicher irgend welche genauer Bezeichnungen die ich mich kenne.
Wenn ich von 'heute' schreibe und den Text zwischen 23 und Mitternacht auf die Webseite schicke, wird er mit dem Datum von morgen publiziert. Der Zeitunterschied von Zürich und der Dada Tux ist 3 Std.
Die Abendstimmung von heute:
Vor einer Woche stand ich das letzte mal unter einer Dusche und wusch meine Haare (ja, ein paar gibt's noch auf meinem Kopf). Statt täglich duschen waschen wir uns Wasser sparend mit dem Waschlappen. So gönnte ich mir eine Dusche.
Wärend dem Frühstück legte der Wind zu. Unsere obere Grenze von 20 kn Wind in den Böen wurde immer wieder überschritten. Bei viel Wind ist vor allem das Bergen vom Parasailor der kritisch Punkt, vor allem zu 2. an Bord. Zum Bergen wird ein textilier Schlauch von oben über das Segel gezogen. Dazu muss niemand auf den Mast ;-), über eine Umlenkrolle zieht man den Schlauch vom Deck aus nach unten. Mit diesem gut 16 m langer Schlauch spielt der Wind gerne und der Wind darf nicht gewinnen. Der Schlauch muss durch die Deckslucke ins Schiff.
Danach hätte ich gleich eine 2. Dusche gebraucht.
Jetzt segeln wir mit der Genua langsamer unserem Ziel zu. Mit mehr Wind kommen auch mehr Wellen, diese rollen die Dada Tux immer wieder hin und her.
Vermutlich kommt Morgen der Parasailor wieder zum Zug.
Neben den fliegenden Fischen (wusste nicht dass es so viele gibt) sahen wir 2 verschiedene Möwen. Die haben sicher irgend welche genauer Bezeichnungen die ich mich kenne.
Wenn ich von 'heute' schreibe und den Text zwischen 23 und Mitternacht auf die Webseite schicke, wird er mit dem Datum von morgen publiziert. Der Zeitunterschied von Zürich und der Dada Tux ist 3 Std.
Die Abendstimmung von heute:
Stay Informed
When you subscribe to the blog, we will send you an e-mail when there are new updates on the site so you wouldn't miss them.
Kommentare