Dada Tux

Wir sind Mitglied von

Cruising Club of Switzerland

Greenpeace

DadaTux Blog

unsere Reiseberichte
Schriftgröße: +

Unser letztes „Stück“ Brasilien

Paraty ist eine sehr malerisch am Meer gelegene Kolonialstadt und steht unter Denkmalschutz. Als Eigenheit zu erwähnen ist, dass erstmals die Strassen von Sklaven mit Kopfsteinpflaster auf Meereshöhe gebaut wurden um die Abwässer weg zu spülen. Bei Flut stehen deshalb einige Strassen unter Wasser. Während unseres Aufenthaltes finden die viel besuchten Literaturtage statt. Einzelne Lesungen sind auf französisch oder englisch, meistens jedoch auf portugiesisch. Wir nehmen den geschäftigen Betrieb in uns auf und schlendern durch den wirklich pittoresken Ort. Paraty ist ebenfalls bekannt durch sein Heilklima und die brasilianische (finanzielle) Oberschicht tummelt sich hier.
im Hintergrund Marina do Engenho Paraty Im Hintergrund Paraty Paratii 2 von Amyr Klink
Die Marina de Engenho, wo die Dada Tux liegt, ist ein wunderschöner ruhiger Ort etwa 5 km ausserhalb der Stadt. Diese Marina gehört Amyr Klink, einem Brasilianer welcher mit seiner Aluminiumyacht von Pol zu Pol gesegelt ist und in Brasilien einer der grossen bekannten Segler ist. Manch einer besitzt hier eine (Segel)Yacht obwohl diese Gegend Wind arm ist. Oft wird ein Schiff als Zweit- oder Drittwohnung benutzt. Alex, ein Franzose, lebt z.B. seit 10 Jahren hier und verdient sich seinen Lebensunterhalt in dem er drei Segelboote hegt und pflegt. Er ist sehr hilfsbereit und gibt uns auf unsere diversen Fragen viele gute Tipps.

Bucht von Paraty Ausserhalb von Paraty
Unsere Fahrräder leisten gute Dienste, fast täglich radeln wir von der Marina in die Stadt und zurück. Das erste Mal auf unserer Reise haben wir Probleme mit den Geldautomaten, d.h. sie „spucken“ auf unseren Befehl kein Bargeld mit der Postcard aus. Auf Nachfrage in der Schweiz bekommen wir die Antwort, dass von ihrer Seite alles in Ordnung ist, dass es aber bekannt sei, dass es in Brasilien Probleme gibt. Dies hilft uns jedoch wenig haben jedoch momentan keine andere Möglichkeit als dies zur Kenntnis zu nehmen. So sind wir, auch wenn nicht mit Geld, so doch um eine Erfahrung reicher. Trotzdem sind wir nun Besitzer eines kleinen Zweitdinghis mit festem Boden um für die vorgesehene Reise Richtung Patagonien ausgerüstet zu sein.

Sonnenuntergang erster Abend Sonnenaufgang nächster Morgen Guaruja
Wieder diktiert uns die Wetterprognose die Weiterfahrt. An Stelle, wie von uns geplant am Montag weiter zu reisen, entschliessen wir uns am Samstag los zu segeln, da für Montag Südwind angesagt ist. Der Wind ist, wie oft in dieser Küstengegend schwach, so dass wir einmal mehr ein Motorsegler sind. Unsere Reise führt uns an der Insel São Sebastião vorbei. Wir werden gewarnt, dass nachts zwischen dem Festland und der Insel schon einige Male Schiffe überfallen worden sind. Schon vorgängig entscheiden wir jedoch aussen herum zu segeln und wir kommen sicher im Pier 26 an einer an einem ruhigen Meeresarm ausserhalb Santos (Guarujà) gelegenen Marina. Ca. 40% des gesamten See-Ladungsverkehrs Brasiliens läuft über diesen Hafen. Es ist der grösste Containerhafen des südamerikanischen Kontinents. Der Hafenumschlag wurde Ende der 1990er Jahre privatisiert und heute hat die ehemalige staatliche Betreibergesellschaft als Hafenbehörde nur noch die Oberaufsicht. Der „Parkplatz“ für die Frachter und Tanker am Hafeneingang ist beeindruckend, nachts ein einziges Lichtermeer.
Marina Pier26 Guaruja Bananen in der Marina Pier26 Kokosnüsse in der Marina Pier26
Um nach Santos zu gelangen benutzen wir die Fähre. Nebst dem obligaten Besuch der Capitania dos Portos, welcher sehr angenehm verläuft, und wir wiederum eine „Entrada“ und eine „Saìda“ gleichzeitig erhalten, wollen wir uns der Suche einem passenden Antifouling widmen. Wir schlendern durch die für mich recht „europäisch“ wirkende Stadt am Fischmarkt vorbei, versuchen einen kleinen Eindruck zu gewinnen und die Luft von Santos ein zu atmen und kehren abends mit dem Taxi zurück. Es wird kühl und in der Nacht blitzt und donnert es andauernd, starke Regenfälle mit Windböen erwarten uns am Morgen. Wir entschliessen uns Micron Navigator, ein Antifouling ohne Kupferzusatz, zu kaufen um in Piriapolis den Rumpf der Dada Tux neu zu bestreichen. (In Uruguay müssten wir das Antifouling mit einer hohen Zollsteuer importieren.) Unsere Dame hat mächtig Bart angesetzt und bremst unsere Fahrt.
wir verlassen Santos die Sicht ist nicht gut ausserhalb Santos Fischerboot
Zu einem Abschiedsbier treffen wir uns mit Fabio, einem Brasilianer und Besitzer der Aluyacht 'Plankton'. Er arbeitet im Pier 26 an seinem Boot um es wieder „fit“ zu machen. Frau und Sohn sind in Florianopolis auf der Insel Santa Catarina. Viele schwärmen von dieser Insel, welche mit einer Brücke zum Festland verbunden ist. Mit Fabio besprechen wir die möglichen Ankerplätze, je nach Windlage. Leider ist die Brücke nicht hoch genug, dass wir mit der Dada Tux unten durch kommen. Laut Wettervorhersage dreht der Wind rasch auf südwest. Das heisst für uns, wir ankern zuerst im Süden wegen den nördlichen Winden, dann jedoch müssen wir rasch in den Norden wechseln. So entschliessen wir uns einen etwas weiter südlich gelegenen, laut Führer von allen Windrichtungen geschützten Ort, Laguna an zu laufen. Auch dichter Nebel begleitet uns für einige Zeit nachts auf dieser Strecke. Mit vermehrtem Ausguck und guter Radarkontrolle (wobei einige Fischerboote keinen Radarreflektor haben) meistern wir die Situation und der Nebel lichtet sich nach einigen Stunden.
erster Abend Morgenstimmung Morgenstimmung
Eine der wenigen Male ist kein Verlass auf die Wettervorhersage von Predictwind, von welchem wir ein Abonnement haben und seit Jahren gut damit fahren. Ungefähr einen Tag sind wir am segeln, dann stellt der Wind ab und die restlichen gut 1 ½ Tage „segeln“ wir unter Motor. Ob es daran liegt, dass in der Winterzeit das Wetter unberechenbarer ist, wir wissen es nicht. Der Winter wartet jedoch mit vermehrten nicht zu unterschätzenden Kaltfronten auf, so dass wir allzeit bereit sein müssen und die jeweils nächste Segeldestination, meistens so um die 300 nsm, ohne allzu viel Überraschungen erreichen. Auch haben wir des öfteren Gegenstrom.

Wir fahren gerade an der Ilha Stanta Catarina vorbei, geniessen die grossartige Landschaft von Insel, Festland und die Lichtspiele der Morgendämmerung, als unser Motor zu spucken anfängt, resp. die Tourenzahl fällt ab. Trotz vermeintlicher Sorgfalt nur „guten“ möglichst reinen Diesel getankt zu haben, haben wir verschmutzten Diesel und verstopfte Filter. Filterwechsel durch Hansueli ist angesagt. Einmal mehr bin ich froh, dass er Ruhe bewahrt in solchen Situationen und sich auch zu helfen weiss. Bei Sonnenuntergang lassen wir den Anker in Laguna fallen, nicht ohne vorher einige Abenteuer erlebt zu haben. Im Führer wird beschrieben, dass die Einfahrt nach Laguna bei Ostwellen schwierig, bis gar nicht möglich ist. Mit 3 – 4 Bft, also recht moderaten Windverhältnissen, starten wir in die Einfahrt, eine echt kitzlige Situation (siehe Fotos) welche wir bei noch mehr Wellen aus Osten nicht mehr wagen würden.

Laguna Einfahrt Laguna Einfahrt Laguna Einfahrt 3Laguna Karte falsche Tiefe

Die andere Herausforderung ist die mit falschen Angaben gespickte Seekarte ebenso „falsche“ Angaben sind im Hafenhandbuches. Dort wo wir laut Karte genügend Tiefe haben, zeigt das Echolot nur mal gerade 1.20. Wir kurbeln rasch den Rest unseres Schwertes hinauf und stoppen die Fahrt. Gleichzeitig werden wir von der Fähre über Funk kontaktiert. Auf portugiesisch wird uns der Weg erklärt, was schwierig zu verstehen ist. Auch ein Fischer fuchtelt mit den Händen und zeigt in eine andere Richtung. Der Kapitän stoppt sogar die Fähre, damit wir die richtige Passage finden. Ende gut, alles gut (auf alle Fälle im Moment), wir sind vor dem Iate Clube de Laguna angekommen. Nachts sinkt das Thermometer auf 10 – 12 Grad. Wir lassen die Heizung laufen, welche jedoch nur kurze Zeit den Dienst tut und dann, vermutlich ebenfalls, zu wenig Diesel bekommt. Wir schlafen ruhig unter der Decke und erwachen in einer wunderschönen friedlichen Umgebung. Die einzelnen kleinen Inseln sind Vogelparadiese, kleine Fischerboote tuckern vorbei oder werden oft stehend mit einem Stachel vorwärts bewegt. Anstelle von Angelruten wird mit Netzen gefischt. Oft warten die Fischer vor ihren Häuschen bis die Botos (Delfine) die Fische in ihre Nähe treiben und werfen ihre Netze aus. Sie schwimmen ganz nah um unser Schiff. Es ist eine wahre Augenweide zu schauen und zu geniessen.

Schmutz im Dieseltank Laguna Ankern Laguna Abendstimmung
Mit dem Dinghi dürfen wir in Iate Club anlegen und andern tags können wir sogar längs des Clubs anlegen, Tiefe 1.60 -1.70. Zwei Nächte sind gratis, dann bezahlen wir einen fairen Preis inklusive Strom und Wasser. Selten kommt ein fremdes Segelschiff nach Laguna und so sind wir eine „Attraktion“. Wir treffen uns mit Cida, welche unsere Einfahrt in Laguna fotografiert hat, und ihrem Mann Claudio. Eine sehr herzliche Begegnung mit Einheimischen, einmal mehr und sehr bereichernd. Die Angestellten vom Iate Club sind trotz der sprachlichen Schwierigkeiten zuvorkommend und wir halten täglich unseren kleinen Schwatz. Sie empfehlen uns Markus für die Reinigung des Unterwassers. Der junge zierliche Mann kommt pünktlich und arbeitet gut. Obwohl wir die Dada Tux bald aus dem Wasser nehmen sind wir froh, dies nochmals gemacht zu haben. Während Markus das Unterwasser reinigt, öffnet Hansueli den Dieseltank und pumpt den verbleibenden Diesel in Kanister. Über einen zusätzlichen Filter wird er in den anderen Tank gefüllt. Dann kommt der grosse Moment des Einschaltens der Heizung. Und siehe da, sie läuft. Ich widme mich dem Einkauf und dem Flugrost, wobei ich das grosse Plus habe, dass ich, zwar bei windigem jedoch sonnigem Wetter, dem Treiben auf dem Wasser zuschauen kann.

geschenktes Gemüse weitere Abendstimmung in Laguna Heilige im Antennenwald
Miguel und sein 8 jähriger Sohn, ebenfalls Miguel, stehen vor der Dada Tux und wir kommen ins Gespräch. Vor 4 Jahren sind sie mit einem Camper durch Südamerika, danach in 90 Tagen durch Europa gefahren. Wir erhalten ein von Miguel geschriebenes und signiertes Buch „Protoganismo ou Loucura“ aus dieser Zeit und andern tags werden wir mit frischem Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten verwöhnt. Die Stadt Laguna selbst ist eine historische Stadt, 1839 wurde sie kurzzeitig Hauptstadt der Republica Juliana. Anita Garibaldi ist ihr „Aushängeschild“. Während der Farroupilha Revolution (gegen den Imperialismus) zählte sie zu den bekanntesten Freiheitskämpferinnen. Ihr ist ein Museum gewidmet, welches jedoch wenig über Anita Garibaldi berichtet sondern viel mehr ein Heimatmuseum ist.
Laguna Yachtclub am Strand von Laguna Laguna Quellwasser
Wir erklimmen den Hügel um zur Statue Nossa Senhora da Gloria zu gelangen. Ihr werden viele Wunder zugeschrieben und Dankestafeln zieren die Statue. Ein Rundumblick über die ganze Gegend mit ihren verschiedenen Facetten, vom Surferstrand über die Inseln der Laguna, die Dörfer verbindende Brücke. Das Trinkwasser wird von vielen Einheimischen von einer Heilquelle im Dorf bezogen.

 LagunaLaguna Einfahrt
Drei Tage weht ein starker Südwind welcher uns in Laguna viele Wellen und Wind beschwert. Wir verschieben die Weiterreise. Bei starkem Südwestwind staut sich das Wasser gerade vor dem Yachtclub (der Südwind treibt das Wasser vom Meer her in die Laguna hinein, der Fluss fliesst Richtung Meer) und das Wasser steigt und steigt und unser Boot damit und es „gumpet“ fast an Land.
Laguna Laguna Sonnenaufgang nächster Morgen
Für die Weiterfahrt nach Rio Grande do Sul, unser letzter Halt in Brasilien, rechnen wir mit gut 2 ½ Tagen. Die Abfahrt wird mit den Brechern an der Ausfahrt koordiniert und die Ausfahrt ist weniger dramatisch als die Einfahrt. Ein wunderschöner Segeltag erwartet uns mit raumem Wind und so um die 20 Knoten Wind. Am zweiten Tag lässt der Wind nach, dann dreht er auf süd und wir kreuzen und kreuzen und kommen knapp, nach 400 nsm anstelle von 320 nsm geplanten, einmal mehr kurz vor Sonnenuntergang in Rio Grande do Sul, unserem letzten brasilianischen Ort, an. Seelöwen und Delfine scheinen unsere Ankunft zu beobachten und „begrüssen“ uns.

Rio Grande Rio Grande Familienwagen
Rio Grande do Sul (Ortschaftsnamen sowie Name des Staates) liegt am Eingang der Lagoa dos Patos. Die Siedlungsgeschichte unterscheidet sich vom Rest des Landes. Es waren die Jesuiten die bereits Anfang 17. Jahrhundert Missionsstationen gründeten. Gaùchos und Mate sind hier angesiedelt. Europäische Einwanderer, vor allem Deutsche und Italiener, haben Rio Grande do Sul bis heute geprägt.

Reiher Reiher Reiher

Reiher Reiher Reiher
In Rio Grande do Sul reisen wir aus Brasilien aus. Am Donerstagabend,16.08.2018, kommen wir an, unsere Visae laufen am Mittwoch,22.08.2018, nach 90 Tagen ab. Wie so oft ist der erste Tag ganz den Behörden gewidmet. Von der Policia Federal benötigen wir eine provisorische Bestätigung, dass wir ausreisen, dann geht es zu Capitania dos Portos und zu Receite Federal. Dort erhalten wir glücklicherweise wie in den vorherigen Staaten gleichzeitig eine Entrada und eine Saìda. Montag Morgen wollen wir los und sind besorgt, ob wir dann den endgültigen Ausreisestempel bis dahin erhalten. Die Policia Federal ist jedoch täglich offen und man verspricht uns uns auch am Sonntag einen Ausreisestempel zu geben. Das aufkommende schlechte Wetter hält uns jedoch vom Auslaufen ab und wir verlassen mit Stempel im Pass und allen nötigen anderen Papieren für die Einreise in Uruguay am 21.8.2018 Rio Grande do Sul.

Rio Grande Liegeplatz Abendstimmung unterwegs
Gerne hätte ich die Lagoa dos Patos noch etwas erkundet, z.B Porto Alegre, die Hauptstadt am nördlichen Ende der Lagoa. Man sagt ihr nach eine lebendige kulturelle Szene zu haben, von einer bedeutenden Buchmesse bis zum Veranstaltungsort des World Sozial Forum und gesamt gesehen politisch eher links gerichtet.

Isla de Lobos Uruguay Punta Colorada Dada Wein aus Argentinien
316,1 sm legen wir bis Piriapolis zurück. Der erste Tag hart am Wind aufkreuzend, die restlichen 1 ½ Tage als Motorsegler, zwischendurch mit einigem Regen, kommen wir abends an, kurz bevor ein Pampero, ein starker Südwestwind mit bis zu 44 kn Wind durch den Puerto Piriapolis fegt und das Wasser stark ansteigen lässt. Wir sind in Uruguay und erledigen erst mal die Einreisevorschriften für dieses Land.

×
Stay Informed

When you subscribe to the blog, we will send you an e-mail when there are new updates on the site so you wouldn't miss them.

Rückblick 90 Tage Brasilien
Entlang unterschiedlicher Küsten wie die der Entde...
 

Kommentare 5

Gäste - Ursula + Hansueli am Sonntag, 16. September 2018 08:03
SUPER BERICHT

Unsere Lieben
Wieder ein super Bericht über Eure Erlebnisse in Brasilien. Wir wünschen weiterhin alles Gute und viele weitere schöne Stunden.
Herzliche Grüsse aus Oensingen von Ursula und Hansueli

Unsere Lieben Wieder ein super Bericht über Eure Erlebnisse in Brasilien. Wir wünschen weiterhin alles Gute und viele weitere schöne Stunden. Herzliche Grüsse aus Oensingen von Ursula und Hansueli
Hansueli am Samstag, 29. September 2018 22:17

Salü Ursula, salü Hansueli
Danke vielmals für eure Wünsche und Kommentar. Hier kommt langsam der Frühling. Zwar regnete es heute sehr stark ....
Lieber Gruss aus Piriapolis
Hansueli & Helen

Salü Ursula, salü Hansueli Danke vielmals für eure Wünsche und Kommentar. Hier kommt langsam der Frühling. Zwar regnete es heute sehr stark .... Lieber Gruss aus Piriapolis Hansueli & Helen
Gäste - Monika am Samstag, 29. September 2018 12:42
Hafengeld

Sehr interessante Berichte, bravo! Bitte schreibt doch auch einmal etwas zu den Hafengebühren.
Mast- und Schotbruch!

Sehr interessante Berichte, bravo! Bitte schreibt doch auch einmal etwas zu den Hafengebühren. Mast- und Schotbruch!
Hansueli am Samstag, 29. September 2018 22:29

Salü Monika
schön dass dir unsere Berichte gefallen.
Hafengebühren sind so eine Sache. In Brasilien werden sie auf den jeweiligen Webseiten der Marinas nicht aufgelistet. Manchmal bekamen wir paar Gratistage, manchmal einigen Rabatt oder wurden gefragt 'ist soviel OK für euch'. Ohne dass es den Eindruck von Willkür machte, mehr als vorgängig angekündigt mussten wir nie bezahlen.
Die Kosten unserer Reise auf der Webseite aufzulisten liegt uns nicht.
Lieber Gruss aus Piriapolis
Hansueli & Helen

Salü Monika schön dass dir unsere Berichte gefallen. Hafengebühren sind so eine Sache. In Brasilien werden sie auf den jeweiligen Webseiten der Marinas nicht aufgelistet. Manchmal bekamen wir paar Gratistage, manchmal einigen Rabatt oder wurden gefragt 'ist soviel OK für euch'. Ohne dass es den Eindruck von Willkür machte, mehr als vorgängig angekündigt mussten wir nie bezahlen. Die Kosten unserer Reise auf der Webseite aufzulisten liegt uns nicht. Lieber Gruss aus Piriapolis Hansueli & Helen
Gäste - Monika am Sonntag, 30. September 2018 19:28

Ja verstehe ich. Aber mal sagen ob 20 oder 30 € fällig werden wäre interessant. Übrigens: Wir lagen zusammen in Hörnum auf Sylt. Vor einigen Jahren.

Ja verstehe ich. Aber mal sagen ob 20 oder 30 € fällig werden wäre interessant. Übrigens: Wir lagen zusammen in Hörnum auf Sylt. Vor einigen Jahren.
Donnerstag, 28. November 2024

Sicherheitscode (Captcha)

Wir benutzen Cookies
Unsere Seite verwendet Cookies. Wie wir sie verwenden kannst du in unserer Datenschutzerklärung nachlesen. Mit dem Ablehnen der Cookies funktioniert unsere Webseite eventuell nicht vollumfänglich.